Warum Yaloya?

Wichtig ist wie du arbeitest. Nicht von wo.

Unser Gründerteam

Matthias Frenzel

Hospitality

Matthias ist gelernter Diplom Kaufmann. Er war langjährig als „Leiter Digital“ in führenden Unternehmen der Touristik, Finanzwirtschaft und Immobilienwirtschaft tätig und zuletzt aktiv als erfolgreicher Startupgründer (u.a. Hausgold.de) und als Unternehmensberater (diverse Dax Unternehmen) mit Digitalisierungsschwerpunkt.

Carsten Reimann

Carsten Reimann

Members & Partners

Carsten war zunächst Rechtsanwalt in internationalen Wirtschaftskanzleien und der Automobilindustrie. Mit Xenion Legal baute er dann ein juristisches Unternehmen auf und verkaufte es an eine der großen internationalen Kanzleien. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Glücksforschung, KI und NewWork unter dem Motto „Delivering Happy Lawyers“.

Martin Häusler

Platform & Tech

Martin liebt digitale Plattformen und Marktplätze. Im Yaloya Club hilft er an der Technik, das unter IT-lern und Kreativen schon beliebte und verbreitete Working-from-Anywhere auch für die juristische Zunft so einfach und selbstverständlich zu machen wie ein Taxi zu buchen.

Über Yaloya Club

„It has never been clearer that the workplace for knowledge workers is not a single designated physical environment, but rather it is any place where work gets done.“ Roberta Sydney, Juni 2021

Zu einer nachhaltigen Arbeitskultur gehört örtliche Flexibilität. Dadurch steigert sich nicht nur die subjektive Zufriedenheit, man ist auch produktiver als beim reinen Arbeiten in Büro und Homeoffice.

Uns gibt es, um Legal Professionals zu ermutigen und zu unterstützen, eine sinnerfüllte Karriere zu verfolgen und dabei regelmäßig auch von geeigneten „dritten Orten“ aus zu arbeiten. Wir nennen es Workaways. Aktuell arbeiten wir in Portugal, an der Ostsee und in Oberitalien. Weitere Standorte sind in Vorbereitung.

Yaloya Club öffnet das Tor zu den bevorzugten Inspirations-, Rückzugs- und Vernetzungsorten für moderne Anwältinnen und Anwälte. Wir erschließen die ideale Kombination von konzentrierter Arbeit und Erholung nach Feierabend. Yaloya führt Menschen und Themen an attraktiven Orten zusammen, initiiert Innovationen und Dialoge.

Medien & Presse

Here’s What's Happening To Remote Work In 2023

Quelle: Forbes vom 10.01.23

Work in one of these 7 industries if you want to go fully remote in 2023

Quelle: Fast Company vom 04.01.23

WFA is the future

Quelle: The Times of India vom 27.03.22

The work from anywhere movement is gaining steam

Quelle: The Sydney Morning Herald vom 10.02.22

In defense of hybrid working, this CEO says it makes no sense for people to trek into the office 'just to sit on Zoom'

Quelle: Business Insider Africa vom 06.02.22

Harvard And Stanford Professors Predict The Future Of Work

Quelle: Forbes vom 08.01.22

Quinn Emanuel Says Lawyers Can Work From Home Indefinitely

Quelle: Bloomberg Law vom 20.12.21

WFA Series | Episode 16 My Work From Anywhere Dream

Quelle: WFA Team Talkshow vom 25.11.21

Turning The Great Resignation Into Great Retention

Quelle: Forbes vom 19.10.21

The Rise Of WFH & The Live-anywhere Generation

Quelle: Yorkshire Times vom 02.10.21

The Great Reboot - PwC offers U.S. employees full-time remote work

Quelle: Reuters vom 01.10.21

Die Zukunft wird hybrid

Quelle: Tagesschau vom 30.06.21

The Anywhere, Anytime Workplace

Quelle: Forbes vom 29.06.21

Deloitte tells UK staff to work from home indefinitely

Quelle: Moneycontrol News vom 20.06.21

Wie sich die Arbeitswelt jetzt teilt

 

Quelle: Manager Magazin vom 26.05.21

So Far, So Good With Work From Home: Should It Be Permanent?

 

Quelle: Forbes vom 13.05.21

Work From Home Is The New Normal For Workers Around The World

 

Quelle: Forbes vom 29.04.21

Once Pandemic Ends, Do We Really Want To Go Back To City Office Life?

 

Quelle: Forbes vom 12.04.21

„Arbeitet von wo ihr wollt“.

Quelle: FAZ vom 28.03.21

The pandemic forced a massive remote-work experiment. Now comes the hard part.

Quelle: CNN vom 11.03.21

Mehr Homeoffice wäre möglich – Potenzial noch nicht ausgeschöpft.

Quelle: Tagesschau vom 3.03.21

How your space shapes the way you view remote work.

Quelle: BBC vom 22.02.21

Jeder Vierte arbeitet im Homeoffice: 39 Prozent der Befragten gaben im Januar an, sie könnten ihren Beruf uneingeschränkt oder zu einem großen Teil in Heimarbeit erledigen. Experten halten das Potenzial indes für höher.

Quelle: Tagesschau vom 16.02.21

Unterwegs im Office - Reisen und arbeiten, wo man will: Ein Camper als Reise-Büro.

Quelle: Der Standard vom 15.02.21

Quelle: Spotify HR Blog vom 12.02.21

Spotify to let employees keep working remotely and now choose what country they work from. Spotify is joining the remote work movement in a big way.

Quelle: The Verge vom 12.02.21

Remote work 2.0 — when WFH really means 'work from anywhere'.

Quelle: Computerworld vom 8.02.21

Größte Bereitschaft zur Verkleinerung der Büroflächen bei großen Unternehmen mit über 250 Beschäftigten. Auch Kanzleien, Beratungen und Wirtschaftsprüfer eher bereit, Heimarbeit zu etablieren.

Quelle: tagesschau vom 5.02.21

Verbände fordern Umwidmung von Büros zu Wohnungen.

Quelle: tagesschau vom 5.02.21

Neues Arbeiten: Wie Firmen hybrides Arbeiten umsetzen.

Quelle: Der Standard vom 30.01.21

Our Work-from-Anywhere Future.

Quelle: Harvard Business Review vom Nov-Dez 20

Solvay adopts new global ‘work from anywhere’ policy.

Quelle: Solvay press release vom 3.11.20

Working holidays: The rise of the 'half-tourist' who combines work with a change of scene.

Quelle: The Guardian vom 25.09.20

Covid-19 has accelerated the decline of the office, but not everyone wants to work from home.

Quelle: The Guardian vom 25.09.20

Working From Home Vs. Working From Anywhere Are Not The Same.

Quelle: Forbes vom 23.07.20

This Big Law Firm Has Permanent Plans for Remote Working.

Quelle: Bloomberg Law vom 16.07.20

Work From Home is dead, long live Work From Anywhere.

Quelle: TechCrunch vom 18.05.20

The Future of Work is From Anywhere, at Anytime

Quelle: Entrepreneur vom 1.03.20

Is It Time to Let Employees Work from Anywhere?

Quelle: Harvard Business Review vom 14.08.19